17.05.19 Deutscher Kita-Preis

Bildungsnetzwerk Südliche Friedrichstadt aus Friedrichshain-Kreuzberg ist Preisträger des Deutschen Kitapreises 2019

Rubrik: Mitteilung

16.05.19 Begegnungszentrum Nachhaltig!

Wir wissen alle, dass eine ökologische Wende unabdingbar ist, um unsere Umweltschäden möglichst gering zu halten. Es ist aber nicht leicht, das richtige zu tun. Im Begegnungszentrum lassen wir uns beraten und überlegen uns...

Rubrik: Mitteilung

10.05.19 Rucksack KiTa – Dreh eines Imagefilms

 

Im Auftrag der LaKI (Landesweite Koordinierungsstelle KI NRW, bundesweite Koordinierung und Verbreitung des Rucksack-Pogramms) wurde an drei verschiedenen Rucksack KiTa-Standorten in Deutschland – durch den Filmemacher...

Rubrik: Mitteilung

27.02.19 Inklusiver Filzworkshop im AWO Begegnungszentrum

Seit zwei Jahren besteht ein freundschaftlicher Kontakt zwischen dem AWO Begegnungszentrum und dem jüdischen Kunstatelier Omanut, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung. Frauen aus der...

Rubrik: Mitteilung

27.02.19 Festschrift – 20 Jahre HIPPY Programm!

In November 2018 feierte das HIPPY Programm sein 20-jähriges Jubiläum in Berlin mit vielen HIPPY Fans und weiteren Gästen.

Die Festschrift kann jetzt auf die Webseite eingesehen werden. 

 

zur Festschrift

Rubrik: Mitteilung

15.02.19 Kunstatelier OMANUT

Am Mittwoch der 12. Februar haben wir Gemeinsam gefilzt mit Freund*innen vom Kunstatelier OMANUT. Wir erzählten ihnen die Geschichte, wie es von einer kleinen Filzkugel zu drei Wandteppichen kam... und haben Anleitung der...

Rubrik: Mitteilung

30.01.19 Wir gehören zu den Finalisten des Deutschen Kita-Preises 2019!

Unser Netzwerk – und damit wir alle gemeinsam - hat sich gegen 1.600

Bewerber durchgesetzt und gehört zu den zwanzig Finalisten des Deutschen

Kita-Preises 2019!

Rubrik: Mitteilung

27.01.19 Interkulturellen Wochen Friedrichshain-Kreuzberg

Im Oktober 2017 hat die Steuerungsrunde der Interkulturellen Wochen Friedrichshain-Kreuzberg im vierten Jahr hintereinander ein Fachtag zu wichtigen Fachthemen im Zusammenhang mit der Lebenslage von nach Deutschland geflüchteten...

Rubrik: Mitteilung

16.01.19 Maskenbau Workshop

Artemisia e.V. und das AWO Begegnungszentrum laden zum

 

Maskenbau - Bewegung - Körpersprache - Ausdruck

 

der Masken-Workshop richtet sich an Menschen aller Altersstuden ab 12 Jahren mit und ohne...

Rubrik: Mitteilung

23.12.18 Freizeitgruppe

Die AWO Freizeitgruppe feiert Halloween  und Weihnachten im Begegnungszentrum!

Rubrik: Mitteilung

03.12.18 Erzählcafé der Schreibgruppe „Rund um den Block“

Das Erzählcafé-Treffen der Schreibgruppe „Rund um den Block“ am 27-11-2018 war ein voller Erfolg. Die Begegnung mit den Autoren (Gabi Budewig, Elke Fährmann, Elke Jasse, Maya Krock, Gela Kuschel, Isidoro Fernandez Momparler,...

Rubrik: Mitteilung, Veranstaltungen

28.08.18 Sommerkonzert IV

Spass und Tanz mit der Gruppe Blue Desert

Rubrik: Mitteilung

Meldung 1 bis 12 von 24

1

2

nächste >

Sommerkonzert II am 25.07.2018

Das Sommerfest im Begegnungszentrum mit 80 Teilnehmer*innen war ein toller Erfolg. Alle erfreuten sich im Garten der lateinamerikanischen Musik der Gruppe Nocturcanto, klatschten und tanzten mit. Die Gäste konnten sich ihr Essen mitbringen und picknicken. Bei schönstem Wetter genau das Richtige!


Besuch im jüdischen Kunstatelier Omanut

Wer schon einmal den Stand des AWO Begegnungszentrums bei einem Basar oder Straßenfest antraf, kennt die Gruppe Bunte Kreationen: Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern, die gemeinsam schöne Handarbeiten aus Filz und Wolle herstellen, aber auch köstliche Marmeladen kochen und dies alles für einen guten Zweck zum Kauf anbieten.

 

Im Oktober folgten Frauen aus der Gruppe Bunte Kreationen und Mitarbeiterinnen des AWO Begegnungszentrums der Einladung von Judith Tarazi, Leiterin des jüdischen Kunstateliers Omanut. In diesem Projekt können sich Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung künstlerisch betätigen und beraten lassen.

 

Unsere kleine Gruppe wurde von den Mitarbeiter*innen und Besucherinnen des Kunstateliers sehr herzlich empfangen. Bei einem Rundgang konnten wir die Werke bewundern, die hier entstehen: Bilder mit verschiedenen Maltechniken, Mosaike, Holzarbeiten und Kerzen in den verschiedensten Farben und Formen. Darunter, so lernten wir, auch ganz spezielle geflochtene Hawdala-Kerzen, die am Ende des Schabbats angezündet werden.

 

Und schließlich konnten die Besucherinnen aus dem AWO Begegnungszentrum unter der geduldigen und fachkundigen Anleitung von Inessa und Judith ihre eigenen Kerzen gießen. Der Besuch im Kunstatelier wurde abgerundet durch ein gemeinsames Mittagessen in der großen Wohnküche, wo wir uns über die verschiedenen, aber oft auch sehr ähnlichen Traditionen, Feste und Speisevorlieben in den jeweiligen Herkunftskulturen austauschten. So fanden wir Wörter offensichtlich gleichen Ursprungs in der türkischen und in der hebräischen Sprache, tauschten uns über religiöse Speisevorschriften und Feiertage in der muslimischen, jüdischen und christlichen Kultur aus, und Lucyna von der AWO Gruppe und Inessa aus dem Kunstatelier verglichen, wie ähnlich die polnische und die russische Sprache einander sind.

 

Für unsere Gruppe war der Besuch bei Omanut eine wunderbare Bereicherung, und der Abschied von den neu gewonnenen Freund*innen fiel schwer. Spätestens Anfang des nächsten Jahres soll es ein Wiedersehen geben, wenn die Gruppe „Bunte Kreationen“ im AWO Begegnungszentrum ihr gerade entstehendes Werk feierlich der Öffentlichkeit vorstellen wird: Einen großen Wandteppich aus Filz zum Thema „Bunter Himmel über Berlin“. Wir erwarten dann als Ehrengäste die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen des Kunstateliers Omanut zum gemeinsamen Feiern!

 

Susanne Koch und Filiz Müller-Lenhartz



Transkulturelle-Musiktheater-Projekt mit Amela Vučina

Wenn Sie Lust haben in einer multikulturellen Gruppe Musik zu Machen und Theater zu spielen, machen Sie beim TMT mit!

Alle Sprache sind wilkommen.

 

Alle Altersgruppen ab ca. 30 Jahre

Beginn: 28.10.2017

Uhrzeit: Samstags von 17:00 bis 20:00

Ort: AWO Begegnungszentrum, Adalbertstr. 23a im Café.

Information: 0170 628 1972 (Amela)

 

Einladungsflyer


Food that makes you feel... UNITED

Das letzte “Food that makes you feel…” Treffen am 7. Oktober war gut besucht und eine sehr schöne Veranstaltung. Nicht nur gab es schönes zu essen sondern auch Musik und „Spoken Word“

 

 Facebook

 

Der nächste Event findet am 18. November hier im AWO Begegnungszentrum. Das Thema wird noch ausgesucht und wird auf Facebook bekanntgegeben.

 

Wer Lust hat beim Kochen mitzuhelfen ist herzlich willkommen – Kochen beginnt um 13:00.

 

Um 15:00 Uhr geht’s mit den weiteren Aktivitäten los!

 

 

Flyer als Pdf

 

 Facebook


Märchenfilm 2017

Zwölf Schüler und Schülerinnen aus verschiedenen Berliner Schulen haben in den Berliner Schulferien 2016/7 an der zweiten Runde des Projekts „Märchenfilm“ im Begegnungszentrum der AWO-Berlin teilgenommen. Ziel des Zusammenkommens war, Lesen und digitale Medien didaktisch zu verknüpfen, sogenannte „bildungsferne“ Schüler zu erreichen und zum Lesen und Schreiben zu motivieren. Die Teilnehmende waren Teenager, die zum Teil schon seit Jahren in Berlin leben und welche, die noch in Flüchtlingsheimen wohnen, und Willkommensklassen und Regelklassen besuchen.

 

Erfahren Sie mehr über dieses Projekt, sehen Sie hier das Video und blättern Sie das Buch online


Deutschkurs!

Erzähl es mir auf Deutsch: Vormittagskurs

Erzähl es mir auf Deutsch: Nachmittagskurs

 


Das AWO Begegnungszentrum im historischen Gewand

Führung durch das „Haus Tabea des “Tags des Offenen Denkmals“ in Berlin am 09. September 2017

 

Das AWO Begegnungszentrum befindet sich auf dem historisch wichtigen Gelände des ehemaligen evangelischen Krankenhauses Bethanien, das nach den Vorgaben des Königs Friedrich Wilhelm IV errichtet wurde. Das Haus „Tabea“ – jetzt das AWO Begegnungszentrum – wurde 1930 als Schwesternwohnheim gebaut.

Am 08. September wurde eine Führung durch das aufwendig sanierten Gebäude vom betreuende Architekt Gerhard Schlotter gemacht.

 

Flyer Haus Tabea


Sommerkonzert II

Das Trio Swing mit Musiker Maciej spielte polnische und bulgarische Lieder und natürlich auch Swingmusik. Mit fast 60 Teilnehmer*innen war das wieder mal ein rauschendes Fest im Café des AWO Begegnungszentrums.

Wir danken unseren Kooperationspartner*innen vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Abteilung Stadtteil- und Seniorenarbeit, und von der Freizeitgruppe 12 /18 der AWO Nordwest, Bereich Behindertenarbeit.



Das zweite Sommerkonzert im AWO Begegnungszentrum fand an einem ersten Mittwoch im Monat statt – dem Tag, an dem sich im AWO Begegnungszentrum regelmäßig eine polnisch sprachige Rentnergruppe trifft. Die polnischen Teilnehmer*innen nutzten den Nachmittag so auch als Tag der offenen Tür, um für ihre Gruppe zu werben. Sie hatten Pierogis, Teigtaschen mit Kartoffel- und Käsefüllung, vorbereitet, und natürlich wurden auch Krakauer Würstchen angeboten. Darüber freuten sich die Teilnehmer*innen der Freizeitgruppe besonders. Die polnische- und die Freizeitgruppe treffen sich 2 bis 3 Mal im Jahr zu gemeinsamen Aktivitäten, da dürfen die Krakauer Würstchen nicht fehlen. Liebe geht halt durch den Magen!

Getränke in Karaffen, mit dem guten Berliner Wasser, angereichert mit Ingwer, Zitrone oder Minze, gingen dann auf`s Haus.

Bald folgt unser letztes Sommerkonzert für 2017, zu dem wir alle am 14.09.2017, ab 15.00 Uhr ganz herzlich einladen.


Aktionstag gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg

Wie in den letzten Jahren so nahmen auch an diesem 10. September Mitarbeiterinnen und Ehrenamtliche des AWO Begegnungszentrums mit einem Stand am "Aktionstag gegen Rassismus, Neonazismus und Krieg teil. Die Teilnahme erfolgte wie immer im Rahmen des Netzwerkes Kulturarbeit mit älteren Menschen (NKM) in Kooperation mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Abt. Stadtteil- und Seniorenarbeit


Dieses Jahr war am Aktionstag ein "Frühstücksgespräch" mit antifaschistischen Zeitzeug*innen geplant, an dem wir als Gruppe teilnahmen. Anschließend gingen wir alle gemeinsam zur Kundgebung im Gedenken an die polnischen Befreier*innen Berlins im Frühjahr 1945. Unsere Gruppe war sehr daran interessiert, mehr darüber zu erfahren, gerade auch, weil zu unseren Ehrenamtlichen auch Seniorinnen polnischer Herkunft gehören. Neue Kontakte haben wir geschlossen und planen im nächsten Jahr mehr Exkursionen zum Thema...

.....



Fotos Metin Yilmaz

Text Filiz ML


Besuch in der Alten Nationalgalerie

Am 11. April nahmen viele Seniorinnen und Senioren an der Führung durch die Alte National- galerie im Rahmen der bezirklichen Veranstaltungsreihe „Treffpunkt der Kulturen“ – „Bulusma Yeri“ teil.

 

Auch Besucherinnen und Besucher des AWO Begegnungszentrums waren dabei. Die Führung war toll und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sehr zufrieden.

 

Die Veranstaltungsreihe findet monatlich statt und ist öffentlich. Weitere Information können Sie aus unserem Programmkalender entnehmen.

 

 

Orientalische Gesangs- und Tanzgruppe - gegen Rassismus - lädt zum Mitmachen ein.

Die Tanzgruppe trifft sich jeden Freitag von 19:00 - 22:00 Uhr und die Gesangsgruppe an jedem letzten Freitag im Monat im Begegnungszentrum.

 

Anfragen bitte an DILANUKILAM@groups.facebook.com stellen.

KULTUR FÜR ASYL

Shermin Langhoff (Intendantin vom Maxim Gorki Theater), hat eine Online-Petition gegen den „Asylkompromiss“ von 1993 ins Leben gerufen. Wir vom Begegnungszentrum unterstützen diese Petition. 

 

Bitte besuchen Sie die  Seite bei change.org, wenn auch Sie die Aktion untersützen möchten.

 

HIPPY ist eine Abkürzung für Home Instruction for Parents of Preschool Youngsters. Das Eltern-Kind-Programm richtet sich insbesondere an sozial benachteiligte Migrantenfamilien mit Kindern im Vorschulalter. HIPPY erreicht seit dem Start in Berlin 1998 jährlich rund 120 Frauen und ihre Kinder. "HIPPY", so der Integrationsbeauftragte, "hat sich in den Berliner Innenstadtbezirken zu einem zentralen Baustein niedrigschwelliger Erziehungsberatung entwickelt, das seine Klientel wirklich erreicht." Der Integrationsbeauftragte fördert das Programm aus seinem Etat mit jährlich 75.000 Euro für die Arbeit mit Familien arabischer und türkischer Herkunft aus Mitte (Wedding) und Kreuzberg. Daneben erhält das Projekt auch Mittel aus anderen Förderprogrammen z.B. des Europäischen Integrationsfonds und der Bezirke.

Das HIPPY Programm ist auch Fundament Berliner Integrationspolitik

Am 26.11. hatte der neue Film zum Familienbildungsprogramm von HIPPY-Deutschland seine Premiere. Anlässlich der Vorführung im Ludwig-Ehrhard-Haus hob Berlins Integrationsbeauftragter, Günter Piening, die Bedeutung von Elternarbeit für die Berliner Integrationspolitik hervor: "Bei der Integration von Migrantenkindern in die vorschulische Bildung sind in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt worden. Im Zentrum steht die Förderung in den Kitas. Ergänzt werden diese Reformschritte durch Programme aufsuchender Elternarbeit, wie z.B. den Stadtteilmüttern oder eben beim HIPPY-Programm. HIPPY ist ein wichtiges Scharnier, das die Kooperation zwischen Elternhaus und Kita festigt und flexibel hält."

 

Das Programm HIPPY setzt bei der Mutter als erster und wichtigster Erziehungsperson an. Mit Hilfe einfacher Arbeitsmaterialien wie Bilderbüchern, Mal- u. Arbeitsblättern und anderen Materialien übt sie spielerisch zusammen mit ihrem Kind täglich etwa 20 Minuten zu Hause, wobei beide erfahren, dass Lernen auch Spaß machen kann. Gleichzeitig erhalten sie einen besseren Zugang zur deutschen Sprache.

 

Die Arbeiterwohlfahrt als Träger des Projekts stellt fest, auch wenn fast alle Eltern das Beste für ihre Kinder wollen - einige Wissen nicht, wie sie ihre Kinder optimal auf die Schule vorbereiten können. Diese Situation führt dazu, dass die Kinder von ihren Eltern nicht in ausreichendem Maße auf die Schule vorbereitet werden und somit ein "regulärer" Unterricht zumindest an einigen Schulen im Berliner Innenstadtbereich kaum noch möglich ist. Genau hier greift HIPPY. Die Mütter werden bei der Arbeit mit dem Material regelmäßig zu Hause von Hausbesucherinnen angeleitet und unterstützt. Diese sind deutsch sprechende Migrantinnen, kommen aus demselben Kulturkreis wie die Mütter und sind für sie nicht selten ein Vorbild erfolgreicher Integration.

 

Für die Arbeit mit den Familien werden die Hausbesucherinnen angeleitet und geschult. Außerdem werden sie im Rahmen des Projektes weiter qualifiziert, da sie als Migrantinnen in stärkerem Maß von Arbeitslosigkeit betroffen sind und wenig Perspektiven haben, einen Wiedereinstieg ins Berufsleben zu finden. HIPPY ist in Berlin ein "ungewöhnlicher" und erfolgreicher Ansatz der aufsuchenden Familienarbeit, der sich in den Jahren der praktischen Arbeit äußerst bewährt hat. Berlins Integrationsbeauftragter hält die Arbeit dieses Programms weiterhin für unbedingt notwendig und wichtig.

 

Wegen des großen Bedarfs hat sich das HIPPY-Programm inzwischen auch auf die Arbeit in Berliner Grundschulen ausgedehnt und hier zur Stärkung der Kooperation zwischen Elternhaus und Schule geführt.

 

Weitere Informationen unter  www.hippy-deutschland.de

Mehr als nur Aufklärung: Begegnung statt Isolation

Interkulturelle Gesundheitsförderung im sozialen Brennpunkt Berlin-Kreuzberg

 

Fachzeitschrift "FORUM" der Deutschen Vereinigung für Sozialarbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG) hat im aktuellen Heft 3/2007 einen Artikel über das Begegnungszentrum veröffentlicht.

 

Darin heißt es: "Einen Beitrag zur Integration leistet das Angebot des AWO Begegnungszentrums in Berlin-Kreuzberg. Beratung, Gemeinwesenarbeit und Hilfe zur Selbsthilfe für Migranten wird hier generationsübergreifend seit über 30 Jahren erfolgreich in der Gesundheitsförderung umgesetzt."

 

Der Artikel als PDF-Datei zum herunterladen.

 

DVSG ist ein Fachverband, der Soziale Arbeit in den verschiedenen Arbeitsfeldern des Gesundheitswesens fördert.

Downloads
Ältere Migrantinnen und Migranten in Berlin

Eine Handreichung des Kooperationsprojektes der Arbeiterwohlfahrt und des Caritas Verbandes "Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe".

 

Die Handreichung wendet sich an Verantwortliche und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altenhilfe- sowie des Gesundheitsbereiches. Sie enthält konkrete Anregungen dafür, wie ein kultursensibler Ansatz in der Praxis umgesetzt werden kann. Sie ist ein Einstieg in die Thematik und bezieht sich auf Datenmaterial der Situation in Berlin.

 

Hier können Sie die erste Handreichung,  das Deckblatt und die zweite Handreichung als PDF-Datei herunterladen.


Druckversion Seite drucken

Aktuelles

Keine Nachrichten in dieser Ansicht.